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Qualitative und günstige Services bei den Skoda Werkstätten in Ihrer Nähe

Wer mit seinem Skoda täglich unterwegs ist, braucht eine verlässliche Kfz-Werkstatt, die das eigene Auto in einwandfreiem Zustand hält. Natürlich ist die Wahl der Skoda-Werkstatt auch eine Frage des Preises.

Damit Sie weder auf guten Service verzichten, noch zu hohe Kosten tragen müssen, steht Ihnen FairGarage zur Seite. Finden Sie die nächste Werkstatt in Ihrer Umgebung mit der FairGarage-Werkstattsuche und vereinbaren Sie bequem einen passenden Termin online. Alternativ können Sie über unsere Service-Suche auch noch unverbindlich Preise für spezielle Services an Ihrem Skoda vergleichen, bevor Sie sich für eine freie oder eine Vertragswerkstatt entscheiden.

Reparatur und Garantieerhalt von Skoda

Marken-Werkstatt von Skoda

In den ersten zwei Jahren gibt Skoda die Herstellergarantie. Während dieser Zeit sollte die Reparatur bei Mängeln in einer offiziellen Vertragswerkstatt von Skoda durchgeführt werden. Eine auf Skoda spezialisierte Autowerkstatt hat reichlich Erfahrungen mit allen typischen Problemen der Modelle. Beim Service werden zudem nur originale Ersatzteile von Skoda verwendet. Damit die Kosten in der Garantiezeit übernommen werden, wählt man am besten eine Skoda Vertragswerkstatt aus. Denn bei freien Werkstätten besteht die Möglichkeit, dass beim späteren Besuch in der Skoda-Werkstatt keine Kulanz gegeben wird.

Verlängerte Garantie von Skoda

Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, der kann beim Neukauf eines Skoda direkt die Neuwagen-Anschlussgarantie beantragen. Diese verlängert die Herstellergarantie noch einmal um zwei auf insgesamt vier Jahre. Hierfür ist allerdings, wie auch schon bei den gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahren, eine Vertragswerkstatt vorzuziehen. Das heißt, dass alle anfallenden Wartungen bei einer Autowerkstatt von Skoda gemacht werden sollten.

Die Beginne von Skoda

Silberner Skoda Fabia Combi

Der tschechische Autohersteller Skoda geht auf die frühere Firma Laurin & Klement zurück. Mit ihr beginnt die Geschichte vom Fahrzeughersteller schon 1895. Schon damals war das Unternehmen sehr auf den Export seiner Güter in die ganze Welt ausgelegt. Neben Automobilen und Motorrädern wurden auch Fahrräder hergestellt. Allerdings kam der heutige Markenname Skoda erst 30 Jahre später mit den Automodellen in Verbindung. Denn 1925 wurde Laurin & Klement vom Maschinenbauer Skoda aufgekauft. Mit der Übername wurde die Produktion der Fahr- und Motorräder eingestellt. Von da an fokussierte man sich nur noch auf die Herstellung von Automobilen.

Skoda - Motor des Radsports

In Anlehnung an die alte Zeit, fühlt sich Skoda heute noch dem Radsport verbunden und nennt sich selbst „Motor des Radsports“. Neben der Unterstützung im Amateursport ist Skoda seit 2004 durchgehend Hauptsponsor bei der Tour de France dabei. Dort stellt Skoda als offizieller Fahrzeugpartner neben einem eigenen Team auch die Begleitfahrzeuge des weltweit bekanntesten Radrennens.

Zusammenschluss mit Volkswagen

Skoda Octavia in Arctic-Grün

Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurde Skoda ein Staatsunternehmen. 1990, mit dem Ende der Soviet Union, entschied sich die Regierung dazu, das Unternehmen zu verkaufen. Im Zuge der Privatisierung bekam die deutsche VW-AG 1991 die Mehrheitsanteile von Skoda und somit eine neue Marke hinzu. Der Zusammenschluss mit Volkswagen brachte zahlreiche Vorteile mit sich. Unter anderem werden seitdem die Autos beider Marken in den gleichen Autohäusern vertrieben. Auch die Skoda-Autowerkstätten decken Reparaturen und Wartungen aller VW-Marken ab.

Zusammenarbeit mit VW

Bereits kurz nach dem Kauf konnten wichtige Synergieeffekte für beide Automarken erreicht werden. Besonders vorteilhaft bei der Produktion ist das System von Bauplattformen. Mit dem Skoda Octavia und dem Felicia kamen 1994 zwei Modelle auf den Markt, die Motoren aus dem VW Golf eingebaut hatten. Der Felicia wurde ein paar Jahre später vom Fabia abgelöst. Dieser ist noch heute das Gegenstück zum deutschen Polo. Beide Modelle haben dabei identische Motoren und weitere Fahrzeugteile eingebaut. Der große Vorteil bei der Verwendung gleicher Teile ist die Einsparung von Kosten bei der Entwicklung und der Produktion. Dieser Kostenvorteil kann an die Kunden weiter gegeben werden. Dadurch bleiben die Autos beim Kauf erschwinglich.

Vorteile für die Skoda Werkstatt

Innenausstattung einer Skoda-Werkstatt

Auch profitiert die Autowerkstatt beim Skoda von der identischen Technik. Ersatzteile können von der Werkstatt schnell beschafft werden und sind meist noch an gleichen Tag da. Die Verwendung von Autoteilen und die Arbeitsschritte beim Einbau sind vergleichbar. Da die Schwestermodelle der verschiedenen Volkswagen-Marken identisch aufgebaut sind, können die Arbeiten schnell durchgeführt werden.

Mängel werden schnell in der Werkstatt beseitigt

Weißer Skoda Fabia

Probleme bei alten Skoda Fahrzeugen sind oft durch korrekte Wartung vermeidbar. Generell zeigen aber die Erfahrungen, dass alle potenziellen Probleme beim Skoda mit einer zuverlässigen Autowerkstatt gut händelbar sind. Da auch notwendige Ersatzteile preisgünstig zu bekommen sind, gilt: Wer sein Auto regelmäßig in einer Vertragswerkstatt vorstellt, der kann mit der tschechischen Marke Skoda durchaus viel Fahrvergnügen zu passablen Preisen erleben.